Barrierefreiheit

Wir sind für den Abbau von Barrieren, egal ob das die Zusammenarbeit zwischen behinderten und nichtbehinderten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen oder die
Zugänglichkeit von Gebäuden betrifft. Nicht nur die barrierefreie Zugänglichkeit von Räumen muss eine Selbstverständlichkeit sein, sondern auch der barrierefreie Umgang miteinander und die Integration behinderter Mitarbeiter in einen ganz normalen Arbeitsprozess. Der Ausbau technischer Unterstützung für behinderte Menschen ist uns ebenso ein Anliegen wie eine Erhöhung der Behinderteneinstellungsquote an der Universität Wien.

Informationen zur Barrierefreiheit von Gebäuden für Studierende mit Sehbeeinträchtigung:

http://barrierefrei.univie.ac.at/spezifisch/sehen/barrierefr-geb-sehen/

Informationen zur Barrierefreiheit von Gebäuden für Studierende mit motorischer Einschränkung:

http://barrierefrei.univie.ac.at/spezifisch/motorik/

Die Behindertenvertretung setzt sich aktiv dafür ein, an den Standorten der Universität "inklusive" barrierefrei Zugänge zu schaffen, was heißt, dass sie ohne zusätzlichen Aufwand verfügbar sein müssen. Mobile Rampen, die immer wieder neu verlegt werden, oder nur nach Schlüsselanfrage frei gegebene Durchgänge können maximal eine vorübergehende Lösung sein.

Informationen zum Ausschuss für Raum-, Bau- und Sanierungsfragen des Betriebsrats finden Sie unter:

http://ags.univie.ac.at.

ISOTI - ein taktiles Leitsystem

Die Pilotstudie an der Universität Wien zum taktilen Leit- und Orientierungssystem finden Sie hier: ISOTI-Studie.

Sicherheitsvertrauenspersonen

Die Liste der Sicherheitsvertrauenspersonen finden Sie unter folgendem Link:

https://intra.univie.ac.at/fileadmin/upload/rrm/ANS/Downloads/Beauftragtenorganisation/03_2017-SVP.pdf

Nach dem Login stehen Ihnen verschiedene Dokumente zum Download zur Verfügung, darunter auch eine Liste, aus der Sie die für Ihre Standortadresse zuständigen Sicherheitsvertrauenspersonen entnehmen können. Unter Umständen empfiehlt es sich für Menschen mit Behinderungen, die jeweilige Sicherheitsvertrauensperson darauf hinzuweisen, dass man im Notfall spezielle Hilfe braucht.